Sonderforschungsbereich 1232: Von farbigen Zuständen zu evolutionären Konstruktionswerkstoffen
Der Sonderforschungsbereich 1232 "Farbige Zustände" realisiert ein neuartiges, experimentelles Hochdurchsatzverfahren zur Werkstoffentwicklung. Im Mittelpunkt steht hierbei die Identifikation von vielversprechenden chemischen Kompositionen und geeigneten Prozessketten, die eine Erzeugung von leistungsfähigen metallischen Konstruktionswerkstoffen ermöglichen.
Weitere Informationen:
http://sfb1232.de
Kontakt: Prof. Dr. Rolf Drechsler
Im Rahmen des Sonderforschungbereichs 1232 "Farbige Zustände" soll eine
evolutionäre Methode zur Entwicklung von metallischen
Konstruktionswerkstoffen implementiert werden.
Hierfür werden vielversprechende, chemische Zusammensetzungen und
Prozessketten identifiziert, die eine Herstellung von leistungsstarken
Werkstoffen erlaubt, welche spezifische Anforderungsprofile erfüllen.
Der SFB 1232 „Farbige Zustände“ ermöglicht einen Paradigmenwechsel in
der Werkstoffentwicklung: Anstelle der konventionellen
Werkstoffentwicklung wird eine ressourceneffiziente
Hochdurchsatzmethode etabliert, die eine experimentelle Exploration
neuer Werkstoffgruppen erlaubt und somit das Fundament für innovative
Zukunftstechnologien bildet.